15
Juni
Mit einem PIAGET-Rosenstrauss Freude schenken
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Die Piaget „Rose“-Kollektion ist für ihre erlesenen Schmuckstücke bekannt, doch auch eine preisgekrönte Blume wurde nach Yves Piaget benannt. Diese Rose leuchtet in einem einzigartigen, lebhaften Fuchsia und wird für ihre großen Blüten, in denen sich 80 Blätterschichten übereinanderlegen, und für ihren von Zitrusnoten geprägten Duft geschätzt.

© Piaget

Schon seit den 1960er Jahren schätzt die Maison Piaget Schmucksteine sehr. Die Kunst, diese zu schneiden und zu gravieren, nennt man Glyptik oder Gemmenkunst. Im Schmuckbereich schneidet man Gemmen vor allem aus großen Steinen, im Miniaturformat wie hier sieht man sie dagegen selten.

© Piaget

Jedes der vier Zifferblätter zeigt einen Strauß Piaget-Rosen in voller Pracht, was der meisterhaften Arbeit zweier Künstler geschuldet ist: Dick Steenman, einem Uhrmacherkünstler, Juwelier, Edelsteinsetzer und Graveur und Anita Porchet, der bekanntesten Emaillekünstlerin der Uhrenbranche. Beide verfügen über langjährige Erfahrung und sind führend auf ihrem Gebiet.

© Piaget

Dick Steenman hat für die Maison Piaget schon diverse Zeitmesser und Schmuckstücke mit Gemmen angefertigt, darunter ein handgraviertes „Extremely Piaget“-Smaragd-Manschettenarmband, einen „Golden Oasis Glyptic & Enamel“- Zeitmesser, bei dem es sich um ein Einzelstück handelte, und einen „Wings of Light“-Zeitmesser, um nur einige Beispiele zu nennen. Zu seinen liebsten künstlerischen Ausdrucksformen zählt das Schneiden winziger Goldskulpturen und Gemmen, wobei er immer danach strebt, die Grenzen seiner Kreativität auszuloten, indem er Techniken der Uhrmacher- und der Juwelierskunst gekonnt verbindet.

© Piaget
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