16
Oktober
Das La Mamounia Marrakesch
La Mamounia_Le Salon de Thé par Pierre Hermé_Mood

Ob im versteckten Weinkeller mit Blick in die Sterne oder unter 700 Jahre alten Olivenbäumen: Das La Mamounia Marrakesch bietet so einige einzigartige Erlebnisse, die selbst Stammgäste noch überraschen werden.

Edle Tropfen unter der Erde

© La Mamounia Marrakech Morocco

Das La Mamounia verfügt über einen exklusiven Weinkeller, der sich unterhalb des Hotelgartens befindet und über eine Treppe von der Terrasse aus zugänglich ist. Das Besondere: Die Decke ist nach oben hin offen, so dass Gäste hier zwar unterirdisch verweilen, gleichzeitig aber einen Blick in den Sternenhimmel von Marrakesch haben. Hier schmeckt die exklusivste und größte Weinauswahl Nordafrikas gleich nochmal so gut. Bis zu zwölf Gäste kommen im Weinkeller in den Genuss von individuell zusammengestellten Degustationsmenüs, begleitet von einer passenden Auswahl an Grand Cru-Weinen. Ob für ein privates Dinner oder ein Austausch unter Geschäftspartnern – hier sind die Gäste ganz für sich.

Olivenbäume aus dem Mittelalter

© La Mamounia Marrakech Morocco

Der über 8 Hektar große Park des La Mamounia wird von einer Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert begrenzt und ist mit Hunderten von Olivenbäumen bepflanzt, von denen einige nahezu ebenso alt sind – bis zu 700 Jahre schätzen Botaniker ihr Alter. Der Blick schweift weiter zum Horizont, wo Gäste die Dächer der Medina, die Koutoubia-Moschee und das Atlasgebirge in der Ferne erkennen können. Eine Zeit lang unter solch einem majestätischen Olivenbaum zu verweilen und dem Zwitschern der Vögel zu lauschen, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Anschließend führt der Spaziergang durch den Garten weiter zu Feigenbäumen, Kakteen, Orangen- und Zitronenbäumen sowie Palmen und Rosensträuchern. Natur in seiner schönsten Form und das mitten in Marrakesch.

 

Ein salziges Menü vom Dessert-Papst Pierre Hermé

© La Mamounia Marrakech Morocco

Der Franzose Pierre Hermé ist weltweit für seine einzigartigen süßen Kreationen bekannt und hat die Erfolgsgeschichte des Macaron maßgeblich geprägt. Zu seinen berühmtesten Kreationen zählt das Rosenmacaron in Tortenform Ispahan, gefüllt mit frischen Himbeeren und einer Crème von Litschis, Himbeeren und Rosenblättern. Doch für das La Mamounia wagte er sich in neue Gefilde und entwarf für seinen „Le Salon de Thé“ eine eigene Karte salziger Snacks wie neu interpretierter French Toast oder Hummer-Rolle. So kommen Genießer gleich doppelt auf ihre Kosten – zunächst können sie sich eines der herzhaften Gerichte bestellen, um anschließend in den Dessert-Himmel geholt zu werden. Das alles inmitten aufwendig verzierter Säulen und begleitet vom meditativen Plätschern der zahlreichen Brunnen vor Ort.

 

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