29
Juni
Das Comeback der Pasha de Cartier
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Der 1985 eingeführte Name Pasha de Cartier ist eine Hommage an den Pasha von Marrakesch, Liebhaber der feinen Uhrmacherkunst und lebenslanger Kunde von Louis Cartier. Außergewöhnlicher Durchmesser, angekettete Krone und ganz aus Gelbgold: Ein Kulturgut der Maison Cartier. Das extrovertierte Design entspricht ganz und gar dem Hedonismus der damaligen Zeit und kristallisiert den Erfolg einer ganzen Generation heraus.

© Cartier

Ultra-zeitgemäß, ultra-sichtbar und unisex – aus diesem Grund ist Pasha de Cartier seit der Gründung eine ikonische Uhr, inspiriert von einer Vielzahl von Variationen: von der Pasha C, die 1995 erstmals Stahl einführte, bis zur Pasha 32, kostbar und feminin (1998), und von der Pasha 42 mit größeren Abmessungen im Jahr 2005 bis zur Miss Pasha 2009, die eine fröhliche und farbenfrohe Miniversion vorstellte.

© Cartier

Stil, Charakterstärke, Energie, Puls – die Pasha-Uhr hat schon immer diejenigen angesprochen, die groß denken. Eine breite Weltsicht, die die positive Vorstellung von der heutigen, völlig neuen Generation erfolgreicher Talente widerspiegelt.

© Cartier

Le carré dans le cercle – das Quadrat im Kreis – oder die grafische Prägung der Pasha, einer edlen und extrovertierten Uhr. Seit ihrer Gründung ist sie ein Kulturobjekt und verkörpert die Begegnung zwischen Kreis und Quadrat.

© Cartier
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