06
Juli
Ice Cube Capsule by Marion Cotillard
840163-0001 Ice Cube Capsule by Marion Cotillard

Als Künstlerin, die sich militant für ökologische Anliegen einsetzt, und die 2013 von Chopard initiierte Reise zum nachhaltigen Luxus unterstützt, hat Marion Cotillard das Projekt angerissen, ein Schmuckset zu entwerfen, das zugleich ihren Stil und ihre eigene Vorstellung von nachhaltigem Schmuck verkörpert. Ein Projekt, das sie mit ihrer langjährigen Freundin Caroline Scheufele, Co-Präsidentin und künstlerische Direktorin von Chopard, teilen wollte. Diese erklärte sich sofort bereit, das Know-how ihrer Ateliers für dieses Vorhaben zur Verfügung zu stellen. Die oscargekrönte Schauspielerin stürzte sich umgehend mit Leidenschaft in dieses Projekt für einen gerechteren Luxus, der auf die Menschen Rücksicht nimmt, welche die Rohmaterialien zu dessen Herstellung an die Oberfläche befördern.

© Chopard

Von den graphischen Formen und dem rockigen Esprit der Chopard-Kollektion Ice Cube inspiriert, entwirft Marion Cotillard sieben Haute Joaillerie-Kreationen aus ethischem, zertifiziertem Fairmined Gold, besetzt mit Diamanten, welche die strengsten internationalen Kriterien erfüllen. So hauchten die Haute Joaillerie Ateliers von Chopard einem Ring und sechs Ohrringen unter ihrer Leitung Leben ein. „Chopard begleitet mich seit meinen Anfängen als Schauspielerin, und Caroline Scheufele und ich teilen dasselbe Engagement für Ethik. Diese neue Zusammenarbeit ist deshalb ein schönes Mittel, die Bande, die uns verbinden, weiter zu stärken“ sagt die französische Schauspielerin.

© Chopard

Die Linie Ice Cube ist in den Designs von Marion Cotillard dank der grafischen Anordnung kleiner facettierter Würfel leicht wiederzuerkennen, aber auch die Einfachheit, die Schmuckstücke einzeln oder in Kombination miteinander zu tragen. Die für ihre Geometrie bekannte Kollektion wird jedoch von einer Welle der Asymmetrie bewegt, die ihren Auftritt noch moderner macht. Wagemutig bricht die Schauspielerin mit den traditionellen Codes der Joaillerie. Zumal sich die Natur nicht den menschgemachten Regeln der Symmetrie unterwerfen mag, sind auch die Ohrringe ihrer Sonderkollektion allesamt unterschiedlich, komplementär und spielerisch als Mix & Match zu tragen.

© Chopard

Zum einen ist da eine Serie von zwei miteinander verbundenen Goldringen, die auf Ohrenhöhe getragen werden, dann ein weiterer, mit einem Diamanten besetzter und schließlich, am Ohrläppchen ein Solitär im Princess-Schliff, dessen quadratische Form die geschliffenen Kuben der Ringe aufnimmt. Fürs andere Ohr gibt es eine neue Kombination dreier Ringe, die über die Rückseite des Ohrs miteinander verbunden sind, alle drei mit einem kleinen Diamanten besetzt, dazu ein weiterer mit einem Diamanten. Und zum Schluss am Ohrläppchen eine Kaskade großzügiger Diamanten im Princess-Schliff, die so fein gefasst sind, dass das Gold, von dem sie gehalten werden, kaum sichtbar ist. Alle diese Ohrhänger wurden als Clips konzipiert, weil Marion Cotillard sie für nicht durchstochene Ohren wie die ihren vorgesehen hat. Und zum Schluss, um diese Serie von Ohrhängern, die einzeln oder gemeinsam getragen werden können, zu vervollkommnen, hat sie einen Ring erdacht, der aus zwei durch einen Solitär im Princess-Schliff verbundenen Ringen besteht.

© Chopard
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