16
April
Piaget präsentiert vier neue "POLO-SKELETON" Modelle
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Die Maison Piaget hat in diesem Jahr bereits die „Polo Skeleton“ vorgestellt – jetzt kommen vier neue Modelle der Skelettuhr, die allesamt mit 18k-Goldgehäuse glänzen.

Piaget zählt zu den wenigen Uhrenhäusern, die über eine eigene Goldgießerei und Manufaktur für Edelmetallgehäuse verfügen. Die Kunstfertigkeit der Maison im Bereich der Goldverarbeitung ist seit Langem bekannt.

© Piaget

DIE “POLO SKELETON” VON PIAGET AUS ROSEGOLD

Wer sich die perfekte Melange aus Skelettuhrästhetik und luxuriösem Goldgehäuse wünscht und eine Armbanduhr sucht, die man tagsüber und auch abends zum Ausgehen tragen kann, ist mit der Piaget „Polo Skeleton“ aus Roségold bestens bedient. Diese Armbanduhr hat einen Durchmesser von 42 mm und ist lediglich 6,5 mm dick.Wie man es von der Piaget „Polo“ kennt, umgibt eine runde Lünette das kissenförmige Uhrenglas, das hier den wunderbaren Blick auf das aufwendig skelettierte Uhrwerk freigibt. Die Oberfläche des Uhrwerks ist in einem eleganten Dunkelblau gehalten, das einen herrlichen Kontrast zum satten Roségold des Gehäuses darstellt. Die Farbe des Uhrwerks wird vom unkompliziert auswechselbaren Armband aus blauem Alligatorleder wieder aufgegriffen.

© Piaget

DIE “POLO SKELETON” VON PIAGET AUS WEISSGOLD

Die Weißgoldvariante der „Polo Skeleton“ von Piaget ist mit einer glitzernden diamantbesetzten Lünette ausgestattet – perfekt für ein bisschen Glamour am Abend. Die 56 Steine, die sich rund um die Lünette nahtlos aneinanderreihen, haben ein Gesamtgewicht von 1,59k. Ihr Brillantschliff lässt sie schon beim geringsten Lichteinfall wie ein Feuerwerk erstrahlen. Auch hier ist das ultraflache skelettierte Uhrwerk in einem satten Blauton gehalten, der zum unkompliziert auswechselbaren Armband passt.

© Piaget

DIE “POLO SKELETON” VON PIAGET ALS HAUTE-JOAILLERIE-UHR

Die ultimative Version der „Polo Skeleton“ von Piaget aus Weißgold: Gehäuse und Flansch sind mit stolzen 148 Diamanten im Brillantschliff und 132 Diamanten im Baguette-Schliff besetzt und das skelettierte Weißgoldkaliber 1200D1 trägt bemerkenswerte 292 Diamanten sowie 11 Saphire im Brillantschliff. Neben der Maison Piaget gibt es nur eine Handvoll anderer Uhrenhäuser, die die Fertigkeit besitzen ein Uhrwerk mit Diamanten zu verzieren. Bei den diamantbesetzten, ultraflachen Automatikuhrwerken spielt die Maison ohnehin in einer eigenen Liga. Tatsächlich hält man bei Piaget den Rekord für das flachste diamantbesetzte Skelettuhrwerk, das je präsentiert wurde. Die „Polo Skeleton High Jewellery“ von Piaget ist nur 7,99 mm dick. Ein besonderes Detail ist der Diamant im Rosenschliff, der ihre Krone ziert. Die Weißgoldschließe ihres Armbands aus grauem Alligatorleder ist mit weiteren sechs Diamanten besetzt, diese im Baguette-Schliff. Für diejenigen, die das Ultimative wünschen, stattet Piaget die Uhr mit einem komplett mit Juwelen besetzten Armband aus,– 184 Diamanten im Baguette- Schliff und 1.258 Brillanten, insgesamt sind das stolze 15,6 Karat.

© Piaget

MEISTERIN DER ZEIT, MEISTERIN DER JUWELIERSKUNST

Obwohl die Maison Piaget 1874 zunächst als Uhrwerkmanufaktur gegründet wurde, genießt die Maison seit 60 Jahren auch einen herausragenden Ruf als Juweliershaus. Nur weil man bei Piaget sowohl die Uhrmacherkunst als auch die Kunst des Edelsteinsetzens so meisterhaft beherrscht, ist es der Maison möglich, Armbanduhren wie die „Polo Skeleton High Jewellery“ in den hauseigenen „Ateliers de l’Extraordinaire” zu kreieren. Ausgesprochen wenige Experten sind in der Lage, die winzigen Bauteile eines ultraflachen Golduhrwerks mit Diamanten zu verzieren. Einige der Teile sind so klein und empfindlich, dass sie sich leicht verformen könnten, würde man den für das Edelsteinsetzen erforderlichen Druck anwenden. Um das zu verhindern, wurde der Prozess der Uhrenfertigung hier neu gedacht und ein Teil der Diamantenverzierung wird bereits vor der kompletten Zusammensetzung des Uhrwerks erledigt. Dieses besondere Weißgolduhrwerk mit Diamanten zu verzieren dauert vier volle Arbeitstage. In weiteren elf Tagen wird das Gehäuse komplett mit Diamanten besetzt. Eine lange Zeit – aber wer die prachtvolle „Polo Skeleton High Jewellery“ mit eigenen Augen sieht, wird begeistert zustimmen, dass sich der Aufwand gelohnt hat …

© Piaget
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